In den Bergen wandern die Kälte-angepassten Pflanzen und Tiere in höhere Regionen, um den steigenden Temperaturen auszuweichen. Unklar ist aber, ob Gebirgspflanzen schnell genug sind, um mit dem Klimawandel Schritt zu halten. Ein Team von ÖkologInnen der Universität Wien und der Schweizer WSL (Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft) um Sabine Rumpf und Stefan Dullinger hat diese Frage in den Alpen untersucht und herausgefunden, dass die Natur mit „Verspätung“ reagiert – sowohl beim Aussterben von Populationen an inzwischen zu warmen Standorten als auch beim Besiedeln ehemals zu kalter.
Foto: Sabine Rumpf | Link zum Bericht
Korrespondent: Stefan Mandl, Österreichischer Erwerbsimkerbund – er erzählt vom Apimondia Kongress, der 2019 in Montreal stattgefunden hat.
Links: Apimondia | Programm als PDF | Österreichische Erwerbsimkerbund
Vorschau: Wiener Bienenfachtagung 2019, „Bienenbiologe“ Thomas Seeley in Wien. Link zum Programm – die nächste Ausgabe der Bienengespräche erscheint bereits am 6. Oktober mit englisch- und deutschsprachigen Aufnahmen der Vorträge.
Lothar, jedesmal ein Genuss, erfrischend der AD ON zum Buch als Nachschlagwerk. Freue mich schon auf die nächsten.
Danke! 🙂
Toller Beitrag von Frau Rumpf.
Dem Stefan Mandl, und natürlich auch dir, kann man stundenlang zuhören. Informativ und unterhaltend zugleich.
Mach weiter so! Danke und schöne Grüße aus Salzburg!